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Oktoberfest München
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Kurzinfos über unseren Zeichner
Der
Moser, mit bürgerlichem Name Christian Moser, ist ein echtes
Münchner Kindl. Er kommt aus dem selben Münchner Vorort
(Strasslach), wo der Wiesnwirt und Wirtesprecher Toni Roiderer seit
Generationen seinen "Gasthof zum Wildpark" betreibt.
Eine ausführliche Lobeshymne auf Strasslach ersparen wir Euch
an dieser Stelle.
Schon in seiner frühesten Kindheit fiel der Moser durch sein
aussergewöhnliches zeichnerisches Talent auf. Überall kritzelte
er rum - auf Tafeln, Papier und Wänden. Was soltte er auch anderes
machen.
Er kommt halt aus einer Künstlerfamilie und die hatten sicher
keinen Fernseher oder anderes neumodisches Zeug.
Wie es sich für einen anstängigen Kreativen gehört,
fällt er seitdem von einem kreativen Hoch ins nächste Schaffens-Tief.
Und sobald er einen "anständigen" Job hat (u.a. BR,
PRINZ, Stadt München), ist er auch schon wieder Routine.
Seine berufliche Karriere bringt er aber auch als "Stricher"
(beim Magazin "Comicstrich") und jetzt als "Ghost-Buster"
(Autor seiner "Monster des Alltags") alleine nach vorne.
Zur Zeit füllt er mit seinen Büchern und seiner "Monster-Tournee"
als Tagestipp regelmässig die Kulturseiten der Abendzeitung München.
Beispiele seines Schaffens
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Pomki
Kinderportal München |
Copsi
Condor's Magazin für Kids |
Star Trek
Comicserie in PRINZ München |

Betty Blue
Comicserie in PRINZ München

Gevatter Tod
"Grosse Mythen in kleinen Tüten" (Knaur
Verlag) |
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Comicstrich
Cover Heft Nr. 5 (kostenlos) |
Des issa a, der Moser...
Comiczeichner
wollte ich schon immer werden. Kein Wunder - als jüngster Spross
einer Künstlerfamilie verbrachte ich meine Kindheit grösstenteils
mit einem Stift in der Hand.
Und abgesehen von kurzen Intermezzi als Rockmusiker und Jungfilmer
blieb ich dabei.
Mit 18 brachte ich die ersten Comics und Cartoons in der Münchner
Stadtzeitung unter.
Schön und gut, aber man braucht ja einen soliden Beruf zum "Broterwerb".
Also besuchte ich eine Zeichenschule und bewarb mich danach in verschiedenen
Städten für ein Grafikstudium.
Nur wollte mich da keiner haben. Just in diesem Moment zog ich meinen
ersten grossen Auftrag an Land. Logo - Bühnenbild und Animationen
für eine TV-Show im Bayerischen Fernsehen. Ab da ging es kommerziell
erst mal nur noch bergauf und die Jobs häuften sich. Für
eigene Comics blieb mir allerdings immer weniger Zeit.
Comicstrich
Aus
dieser profitablen, aber tristen Situation rettete mich 1992 der Comicstrich.
Bei einer Ausstellung traf sich eine Gruppe junger Zeichner, die sich
fortan nicht mehr trennen wollte.
Wir gründeten das Kneipen-Magazin "Comicstrich kostenlos",
wurden kleine Lokal-Stars und zelebrierten für die nächsten
drei Jahre den papierenen Rock'n Roll.
Doch die organisatorische Arbeit wurde immer intensiver, was zur Folge
hatte, dass ich kaum noch zum Zeichnen kam. Schliesslich ersetzte
Routine die Euphorie, die Redaktion schrumpfte immer mehr zusammen,
und 1995 stand fest... Der Comicstrich ist am Ende!
Die kleinen Köpfe und die Monster
Ich fiel konsequenterweise in ein tiefes Loch und verbiss mich wieder
in Auftrags- arbeiten. Denn von Comics hatte ich erst mal genug. Dafür
begann ich Bilder zu malen und zu zeichnen. Die "Kleinen Köpfe"
entstanden und dank ihnen ging es jetzt richtig los. Ende 1997 hatte
ich eine Galerie und einen Verlag, die mit mir arbeiten wollten.
In
den nächsten beiden Jahren ging es Schlag auf Schlag.... Eine
Comicserie, drei Ausstellungen und vier Bücher begleitet mit
wenig Schlaf, Rückenprobleme und einer fetten Sehnenscheidenentzündung.
Das ganze Jahr 2000 (und das halbe Jahr darauf) arbeitete ich dann
glücklich und wesentlich entspannter am neuen Buch "Monster
des Alltags", diesmal mit Caro Sonner als Gestalterin und
Co-Autorin.
Quelle Infos / Bilder:
der Moser (Christan Moser), Wiesnplakat von der TAM |
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